Vorwort des Trägers

 

Liebe Eltern!

Sie haben einem Kind das Leben geschenkt. Vielleicht ist es auch schon Ihr zweites, drittes oder viertes Kind! Wir gratulieren Ihnen dazu und wir wollen Sie unterstützen bei der Aufgabe, Ihr Kind zu erziehen. Das Vertrauen, das Sie in uns setzen, wenn Sie mit Ihrem Kind zu uns kommen, ehrt uns und bringt uns die Verpflichtung, dass wir uns für Ihr Kind mit voller Kraft einsetzen.

Wir wollen unsere Kita so gestalten, dass Ihr Kind in möglichst stabilen Beziehungen aufwachsen kann. Die Bedeutung der stabilen und sicheren Bindung steht uns bei der Betreuung und Erziehung der Kinder immer vor Augen. Selbstverständlich geschieht unsere Arbeit entsprechend den gesetzlichen und professionellen Standards.

Um Ihre Kinder optimal betreuen und fördern zu können, ist uns eine vertrauensvolle, offene Beziehung zu Ihnen als Eltern sehr wichtig. Auf der Basis einer guten Erziehungspartnerschaft wollen wir Ihnen und Ihrem Kind in unserer Tageseinrichtung einen Lebens- und Erfahrungsraum anbieten, in dem sich Eltern und Kinder trotz aller Unterschiedlichkeiten als wichtige Mitglieder der Gemeinschaft erleben können. Dazu brauchen wir Ihre Unterstützung. Erziehung geht nur im engen Dialog zwischen Ihnen und uns, zwischen Erziehern und Eltern. Wir stehen für eine gute Zusammenarbeit zum Wohle der Kinder. Damit unsere Kita aber ein echtes zweites Zuhause für Ihre Kinder wird, brauchen wir Ihr Engagement. Bitte engagieren Sie sich im vollen Rahmen des Ihnen Möglichen.

Wir sind eine katholisch-christliche Kita. Wir wollen, dass Ihre Kinder in einer Atmosphäre menschlicher Wärme aufwachsen, die geprägt ist von Zuwendung, Bejahung und Annahme. Der wertschätzende Umgang mit den Kindern, den wir leben wollen, braucht, um sich voll auswirken zu können, eine Bestätigung im Elternhaus. Grundlage unseres Handelns ist die Zuwendung, Bejahung und Annahme die Gott für Menschen empfindet. Deshalb erzählen wir Ihren Kindern von Gott und seiner Treue und Liebe zu den Menschen. Ihr Kind soll Gott und den Nächsten so lieben lernen, wie Jesus Christus uns das vorgelebt hat. In diesem Sinne versuchen wir zu arbeiten.

Mit herzlichem Gruß
Ihr Christian Schmitt, Pastor